In den Wechseljahren nimmt die Konzentration von Östrogen im Hormonspiegel ab. Das irritiert den Bereich des Gehirns, der für die Temperaturkontrolle verantwortlich ist – den Hypothalamus. Dieser reagiert mit der üblichen Kühlreaktion des Körpers: Schwitzen. Übrigens: Nachtschweiß ist unvorhersehbar – er kann einmal die Woche auftreten oder in vielen aufeinanderfolgenden Nächten.
Heiße Getränke, Koffein und Alkohol sind die üblichen Verdächtigen, ebenso scharfe Speisen, Schokolade sowie Getreideprodukte und Zucker. Auch Stress kann eine Rolle spielen.
Jede Frau erlebt die Wechseljahre anders. Manche Frauen haben gar keine Probleme mit Nachtschweiß, während andere wiederum mehrere Jahre damit kämpfen.
Mediziner empfehlen in der Menopause die Hormonersatztherapie als Behandlungsmethode bei Nachtschweiß und Hitzewallungen. Der Östrogengehalt soll damit wieder ausgeglichen werden. Bei der Hormontherapie können aber auch Nebenwirkungen wie Spannungsgefühle in der Brust, Kopfschmerzen oder vaginale Blutungen auftreten.
Erfahren Sie hier, wie andere Frauen mit den Begleitumständen der Wechseljahre umgehen.
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