WECHSELJAHRE

Einschlafhilfe gefällig?  So kommst du endlich runter

Viele Frauen schlafen in den Wechseljahren schlechter. Kommt dir bekannt vor? Dann solltest du unsere Tipps und Tricks für besseren Schlaf kennenlernen

Hast du schon mal darüber nachgedacht, was genau eigentlich in deinem Körper passiert, wenn du schläfst? Nein? Gratulation, dann hast du wahrscheinlich einen super Schlaf. Denn mit dem Schlafen ist es ja so wie mit vielen anderen vermeintlich selbstverständlichen Dingen: Man fängt erst an, sich mit ihnen zu beschäftigen, wenn es hakt. 

 

Leider ist das in den Wechseljahren besonders oft der Fall. Drei von vier Frauen schlafen in dieser Zeit schlechter als zuvor. Das liegt unter anderem an den typischen Wechseljahresbeschwerden Hitzewallungen und Atembeschwerden wie Schlafapnoe (Atemaussetzer während des Schlafs). Die werden durch den abnehmenden Östrogenspiegel verursacht.

 

Eine weitere wichtige Ursache ist die nachlassenden Melatonin-Produktion des Körpers. Melatonin ist ein wichtiger Taktgeber für unseren Schlaf-Wach-Rhythmus. Als Konterpart des Stresshormons Cortisol ist das Hormon für gesunden Schlaf von Bedeutung. Cortisol hält uns tagsüber wach und aufmerksam. Melatonin sorgt dafür, dass wir herunterfahren. Sobald es dunkel wird, bildet die Zirbeldrüse im Gehirn dieses Schlafhormon und drosselt unseren Energieverbrauch, die Körpertemperatur und den Blutdruck. Kurz: Wenn unser Körper nicht mehr so viel Melatonin produziert, kann es sein, dass wir schlechter schlafen. So ärgerlich das erstmal klingt, lässt sich zum Glück etwas dagegen tun: Mit speziellen Melatonin-Präparaten kann man nämlich die Produktion des Schlafhormons steigern.


ZzzQuil Melatonin

Das Leben ist besser, wenn man besser einschläft. Eine Einschlafhilfe, wie zum Beispiel WICK ZzzQuil Gute Nacht, kann uns helfen, angenehm schneller einzuschlafen*. Die Weichgummis enthalten Melatonin, ein körpereigenes Hormon, das unseren Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert und dazu beiträgt, die Einschlafzeit zu verkürzen. Bei Bedarf einfach 30 Minuten vor dem Schlafengehen 1 Weichgummi im Mund zergehen lassen. WICK ZzzQuil Gute Nacht verursacht keinen Gewöhnungseffekt und keine Müdigkeit am nächsten Tag. Unser Urteil? Unbedingt ausprobieren!

*Melatonin hilft dabei, die Einschlafzeit zu verkürzen. Der positive Effekt wird durch die Einnahme von 1 mg Melatonin kurz vor dem Schlafengehen erzielt.



Einschlafhilfe: 5 Klassiker, die dir abends helfen

Eins

Viel frische Luft:
Lüfte vor dem Zubettgehen ausgiebig oder kipp nachts dein Fenster. Das schlafende Hirn benötigt genauso viel Sauerstoff wie das wache und das CO2-Level sollte niedrig sein. Also, immer schön für eine gute Luftzirkulation sorgen – dann schläfst du auch tiefer

Zwei

Bewegung am Tag:
Ein schöner Spaziergang, eine Yoga-Einheit oder ein anderer Sport
lohnen sich – wer aktiv bleibt,
fordert
den Körper und das
macht müde.

 

Drei

Eine kühle Schlafumgebung:
Wer schwitzt, schläft schlechter, das haben wir in den Genen. Wird es abends kälter, weiß der Mensch, dass die Schlafenszeit gekommen ist. Wenn du also dein Schlafzimmer auf 16–20 Grad Celsius runterkühlst, fährt auch dein Körper ganz automatisch herunter.

Vier

Passende Kleidung:
Setz in Sachen Nachtmode auf Wärmeregulation. Pyjamas und Nachthemden aus Naturmaterialien sind ideal, denn sie leiten Feuchtigkeit schnell ab. Nachtschweiß? Nix da!

Fünf

Kein Smartphone oder Tablet am Abend:
Ihr blaues Licht hemmt die Produktion des Schlafhormons Melatonin, das uns signalisieren soll, dass wir müde sind. Also, lieber mal wieder ein gutes Buch lesen!

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