Glatt, seidig und geschmeidig sollen sie sein. Wir erklären Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie schnell und schonend Ihre Beine rasieren. Die Nassrasur dauert viel zu lange und verursacht Hautirritationen – das sind gleich zwei
Vorurteile, mit denen wir aufräumen! Denn das
Beinerasieren geht nicht nur
schnell, sondern auch
mit richtig viel Pflege. Wir verraten Ihnen, wie das funktioniert und decken Mythen auf.
Beine rasieren, Mythos 1: Rasieren kostet Zeit und Mühe
Keineswegs! Denn mit kaum einer anderen Methode werden die Beine so schnell glatt, zum Beispiel mit dem
Gillette Venus Spa Breeze. Denn er schäumt und rasiert in nur einem Zug. Dank seiner
integrierten Rasierkissen hat er den
2-in-1-Effekt und verwöhnt Sie gleichzeitig mit einem Duft nach weißem Tee.
Beine rasieren, Mythos 2: Rasieren lässt die Haare schneller nachwachsen
Ob rasiert oder anders entfernt: Verantwortlich für die Wachstumsgeschwindigkeit der Haare ist einzig und allein die DNA. Machen Sie sich also
keine Sorgen um schneller nachwachsende Härchen. Und auch die Dicke und Farbe der Stoppeln verändern sich nicht. Sie können nur manchmal dunkler und
stärker erscheinen, da die Enden nach der Rasur stumpf sind.
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Beine rasieren, Mythos 3: Je mehr und schärfere Klingen, desto öfter schneidet man sich
Ganz im Gegenteil: Bei einem großen Rasierkopf
verteilt sich der Druck gleichmäßiger. Außerdem erwischen Sie mit fünf Klingen – so wie beim
Gillette Venus Swirl oder
Gillette Venus Embrace Snap – mehr Haare in nur einem Zug.
Unser Tipp: Wechseln Sie
alle vier bis sechs Wochen die
Klingen Ihres Rasierers, je nachdem, wie oft Sie Ihre Beine rasieren. Dann bleibt die Rasur weiterhin leicht und angenehm. Wenn Sie merken, dass die Rasierklinge an den Haaren ziept oder sich rau anfühlt, muss sie ausgetauscht werden. Denn eine stumpfe Klinge erhöht die Wahrscheinlichkeit für Rasurbrand und Rötungen, da Sie stärker aufdrücken und mehrfach rasieren müssen, um alle Haare zu erwischen.
Beine rasieren, Mythos 4: Rasieren verursacht Hautirritationen
Das stimmt nicht ganz:
Pickelchen und Co. drohen zwar bei der Trockenrasur. Unter der Dusche gleiten die
Gillette Venus Rasierer bei der
Nassrasur aber dank
integrierter Feuchtigkeitsstreifen besonders sanft über die Haut und irritieren sie nicht. Beim Beinerasieren ist vor allem das wichtig, damit es
schnell und sicher geht:
- Nutzen Sie bei Rasierern ohne Feuchtigkeitsstreifen immer Rasiergel oder -schaum. Auch das beugt Rötungen vor, denn beides lässt die Klingen noch sanfter über die Haut gleiten. Zudem weicht das Rasiergel – wie das Gillette Venus Satin Care Violet Swirl – die Härchen auf. So sind sie noch leichter zu entfernen. Und zusätzlich erkennen Sie, wo Sie noch rasieren müssen.
- Entfernen Sie Ihre Beine und die Achselhaare immer zuerst in Wuchsrichtung. Das minimiert Hautirritationen.
- Lassen Sie den Rasierer mit langen, langsamen Zügen über Ihre Beine gleiten. In der Regel sollte ein Zug genügen.
- Seien Sie vorsichtig an Knien und Fußknöcheln. Sehr praktisch dabei: Rasierer mit beweglichem Klingenkopf, wie der Gillette Venus Swirl mit FlexiBall™ Technologie. Er macht jede Bewegung mit und passt sich Ihren Konturen an.
- Spülen Sie nach jedem Zug die Klingen kurz aus.
- Waschen Sie nach dem Beinerasieren das restliche Rasiergel mit kaltem Wasser ab. Das schließt die Poren und beruhigt.
- Rubbeln Sie Ihre Beine hinterher nicht trocken – das reizt frisch rasierte Haut.
- Für einen Extrakick Feuchtigkeit cremen Sie Ihre Beine nach der Rasur mit einer pflegenden Bodylotion oder einem Öl ein.
Was sind Ihre Tipps zum Beinerasieren? Verraten Sie sie uns in den Kommentaren!