7 Tipps für Ihre Sport-Motivation: So macht Bewegung Spaß


Gesundheit & Wellness
8/09/2020
Fragen Sie sich manchmal: „Wie motiviere ich mich zum Sport?“ Mit uns tricksen Sie jetzt Ihren inneren Schweinehund aus!

Sport-Motivation, Tipp 1: Trainingspartner suchen
Sport-Motivation, Tipp 2: Finden Sie feste Termine
Sport-Motivation, Tipp 3: Setzen Sie sich realistische Ziele
Sport-Motivation, Tipp 4: Ein Workout, das Sie lieben
Sport-Motivation, Tipp 5: Belohnungen erhöhen die Ausdauer
Sport-Motivation, Tipp 6: Teilen Sie Ihren Fortschritt mit Freunden
Sport-Motivation, Tipp 7: Halten Sie Ihren Erfolg in einem Tagebuch fest


„Es lebe der Sport! Er ist gesund und macht uns hart, er gibt uns Kraft, er gibt uns Schwung“, heiß es in einem Lied von Rainhard Fendrich. Aber manchmal ist es genau der Schwung, welchen wir bräuchten, um uns überhaupt zum Trainieren aufzuraffen. Wir haben ein paar Tipps gesammelt, wie Sie Ihre Sport-Motivation nicht nur finden, sondern auch aufrechterhalten.

Sport-Motivation, Tipp 1: Trainingspartner suchen

Suchen Sie sich eine Freundin, die ebenfalls mehr Sport in ihren Alltag integrieren möchte und schauen Sie sich gemeinsam nach einem Kurs oder einer passenden Sportart um. Wie wäre es mit einem wöchentlichen, festen Termin zum gemeinsamen Joggen oder Walken? Zusammen macht die Bewegung nicht nur mehr Spaß, wir sind automatisch angespornt, uns zu beweisen und haben jetzt auch die Verpflichtung, Sport zu machen. Dadurch steigt die Motivation. Sport zu zweit ist super, schließlich fällt es sofort auf, wenn wir stattdessen auf dem Sofa die Füße hochlegen.

Sport-Motivation, Tipp 2: Finden Sie feste Termine

Tragen Sie sich den Termin fest in Ihren Kalender ein – Absagen oder Schummeln verboten! Nehmen Sie Ihre Trainingstermine genauso wahr, wie Business-Meetings. Das bringt einen Extra-Kick Motivation. Sport, der im Kalender steht, wird nicht abgesagt. Hilfreich: der Besuch von einem Fitnesskurs. Viele Sportvereine und Volkshochschulen bieten Workouts an – eine gute Gelegenheit, um verschiedene Sportarten auszutesten. Lassen Sie sich beim Sport auch nicht von Ihrer Periode bremsen. Mit der Always Menstruationstasse müssen Sie sich keine Gedanken um Ihre Monatshygiene beim Workout machen. Der Cup passt sich Ihrem Körper an und macht jede Bewegung mit.

Sport-Motivation, Tipp 3: Setzen Sie sich realistische Ziele

Sie haben einen Sport gefunden, der Spaß macht? Super! Jetzt heißt es dranbleiben. Setzen Sie sich dabei kleine, realistische Ziele. Sie joggen bereits kleinere Strecken am Stück? Wie wäre es dann mit der Teilnahme an einem Fünf-Kilometer-Volkslauf? Den Marathon können Sie auch in ein paar Jahren noch absolvieren.

Nutzen Sie zudem beim Zielesetzen die SMART-Formel: spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch und terminiert. Sie hilft bei der Sport-Motivation.
  • Spezifisch bedeutet, nicht zu sagen: „Ich möchte abnehmen“, sondern zum Beispiel: „Ich möchte zunächst vier Kilo abnehmen“.
  • Messbar meint, Ihr Ziel sollte am Ende überprüfbar sein. Also beispielsweise an der Zahl des abgenommenen Gewichts oder auch an der Zeit, in der Sie eine bestimmte Strecke laufen möchten.
  • Akzeptiert steht dafür, dass Sie komplett hinter Ihrem Ziel stehen und daran glauben, dass Sie es schaffen.
  • Realistisch muss es auch sein – also lieber die vier Kilo Gewichtsverlust anpeilen, anstatt aussehen zu wollen wie ein brasilianisches Topmodel.
  • Terminiert heißt, dass Ihr Ziel nicht an einem Punkt in einer fernen Zukunft liegt, sondern ein Start- und ein Enddatum hat. Bestimmen Sie, in welcher Zeit Sie Ihren Traum verwirklichen wollen und wie Sie dies schaffen möchten.
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Sport-Motivation, Tipp 4: Ein Workout, das Sie lieben

HIIT-Training oder schnelles Joggen verbrennen total viele Kalorien, machen Ihnen aber keinen Spaß? Dann lassen Sie davon lieber die Finger. Denn wenn wir uns immer zu einem Sport zwingen müssen, der uns keine Freude bereitet, verlieren wir sehr schnell die Trainingsmotivation. Klicken Sie sich im Internet durch verschiedene Sport-Angebote in Ihrer Umgebung und stellen Sie sich folgende Fragen:
  • Mache ich lieber allein oder in der Gruppe Sport?
  • Möchte ich fitter werden, schlanker oder Muskeln aufbauen?
  • Brauche ich Entspannung oder will ich mich immer auspowern?
Suchen Sie Ihre neue Sportart nach diesem Prinzip aus. Falls Sie Teamsport lieben, gibt es vielleicht im Volleyballverein einen Schnupperkurs. Auspowern geht zum Beispiel mit Tabata, HIIT-Training oder Barre-Workouts wunderbar, und Entspannung gepaart mit Krafttraining mit dem eigenen Körpergewicht bekommen Sie beim

Sport-Motivation, Tipp 5: Belohnungen erhöhen die Ausdauer

Kleine Sport-Motivation mal anders? Belohnen Sie sich für das Erreichen von Zwischenzielen. Allerdings sollten die Goodies nicht im Gegensatz zu dem stehen, was Sie erreicht haben – wenn Sie also abnehmen möchten, kaufen Sie sich keine Schokolade nach dem Knacken der ersten Kilos. Wählen Sie stattdessen eine Belohnung, die mit Ihrem neuen Lieblingssport zusammenhängt, wie ein neues Sport-Outfit. Mit schönen Klamotten steigt die Trainingsmotivation doch wie von selbst!

Sport-Motivation, Tipp 6: Teilen Sie Ihren Fortschritt mit Freunden

Erzählen Sie Ihren Freunden und Bekannten von Ihrem neuen Hobby und Zielen. Ihr Umfeld wird sicher nachhaken und sich mit Ihnen freuen, wenn Sie von Ihren Erfolgen berichten. Das macht nicht nur ein gutes Gefühl, sondern erhöht auch ein bisschen den Druck, ein Workout zu machen – und damit die Trainingsmotivation.

Sport-Motivation, Tipp 7: Halten Sie Ihren Erfolg in einem Tagebuch fest

Führen Sie ein Trainingstagebuch. So haben Sie einen Überblick über Ihre Erfolge und sehen schwarz auf weiß:
  • wie oft pro Woche Sie Sport machen,
  • wie viel Umfang Sie bisher an Armen, Beinen oder Bauch verloren haben (falls Sie abnehmen möchten),
  • wie sich Ihre Zeiten verbessert haben, wenn Sie joggen,
  • welche Übungen, beispielweise beim Yoga, Sie inzwischen viel besser beherrschen und
  • wie sich Ihr BMI verändert hat.
Natürlich gibt es darüber hinaus noch viel mehr Möglichkeiten, so hilft es auch bei der Sport-Motivation, regelmäßig Fotos zu machen. Damit haben Sie, besonders beim Abnehmen, einen direkten Vorher-Nachher-Vergleich.