Gehirnjogging: fünf einfache Übungen


Gesundheit & Wellness
1/11/2019
Gute Denkleistung bis ins hohe Alter – mit Gedächtnistraining! Wussten Sie, dass bereits eine halbe Stunde ohne Handy und Co. helfen kann?

Verschaffen Sie Ihren grauen Zellen Bewegung – Gehirnjogging hält den Geist fit. Indem wir unser Gehirn mit Gedankenspielen und neuem Lernstoff fördern, generieren wir neue Hirnzellen. Gleichzeitig werden wichtige Reservezellen aufgebaut, die das Risiko einer Demenz- oder Alzheimererkrankung reduzieren. Hier sind Ratschläge, die dabei helfen, dass Ihr Gedächtnis in jedem Alter tipptopp funktioniert.

Gehirnjogging, Tipp #1: Lernen Sie etwas Neues

Mentale Herausforderungen – etwa das Erlernen einer neuen Sprache, das Ergreifen eines neuen Hobbys oder eines späten Studiums – können für das Gehirn großartige Kurz- und Langzeitfolgen haben! Indem Sie Ihre grauen Zellen dazu ermutigen, sich zu regenerieren, verlangsamen Sie den mentalen Alterungsprozess.

Gehirnjogging, Tipp #2: Stellen Sie sich Denksportaufgaben

Puzzles, Kreuzworträtsel und andere Denkspiele sind eine ausgezeichnete Chance, Ihr Gehirn herauszufordern und Ihr Kurzzeitgedächtnis zu trainieren. Je öfter Sie sich mit solchen Gehirnjogging-Aktivitäten beschäftigen, desto besser werden Sie sich damit zurechtfinden, denn Ihr Gehirn entwickelt laufend neue Strategie- und Problemlösungstechniken.

Gehirnjogging, Tipp #3: Überdenken Sie Ihre Arbeitsabläufe

Um mentale Überforderung zu vermeiden, verzichten Sie auf Multitasking, wo es geht. Wenn Sie nämlich mit vielen Dingen auf einmal beschäftigt sind, müssen Sie Ihre Aufmerksamkeit permanent von einer Aktivität zur anderen umlenken – und das überfordert das Gehirn. Klar, dass es dann nur noch eingeschränkt leistungsfähig ist! Wenn Sie eine Aufgabe nach der anderen erledigen, machen Sie es Ihrem Denkapparat leichter. Und dadurch wird auch Ihr Gedächtnis viel strapazierfähiger.

Gehirnjogging, Tipp #4: Wie wäre es mit einer digitalen Diät?

Studien haben gezeigt, dass 30 technikfreie Minuten am Tag ausreichen, um die Gesundheit des Gehirns zu verbessern. Indem wir Handy, Tablet und Co. für eine kurze Weile abschalten, ermöglichen wir unserem Gehirn ein paar denkintensive und ablenkungsfreie Augenblicke. Diese sind vor allem dann nützlich, wenn wir komplexe Aufgaben meistern müssen. Eine weitere gute Gelegenheit für eine digitale Diät ist die Schlafenszeit, denn das blaue Licht der Bildschirme mindert nicht selten unsere Schlafqualität.

Gehirnjogging, Tipp #5: Meditation ist gut fürs Gehirn

Studien belegen, dass bereits fünf Minuten Meditation am Tag eine positive Auswirkung auf unser Wohlbefinden und unsere Gehirnleistung haben. Sie fördern die geistige Klarheit und stärken das Gedächtnis. Meditation beruhigt unsere grauen Zellen, gibt ihnen die Chance, sich zu erholen, wodurch wir uns besser konzentrieren können. Versuchen Sie es doch mal mit einer geführten Meditation: Dafür – ja, digitale Geräte haben auch Vorteile – gibt es Apps wie Headspace. Sie können sich aber auch einfach zehn Minuten lang ruhig hinsetzen und sich auf Ihren Atem konzentrieren.

Neben diesen Tricks und Aktivitäten haben auch Ihre Essgewohnheiten einen Einfluss auf Ihre Geisteskraft. Wussten Sie zum Beispiel, dass Ihr Gehirn von diesen Lebensmitteln besonders profitiert?

Gehirnjogging, Tipp #6: Halten Sie sich körperlich fit

Bleiben Sie aktiv! Auch körperlich – denn Bewegung wirkt sich ebenfalls positiv auf Ihre Gehirnleistung aus. Probieren Sie zum Beispiel Faszienyoga oder diese Fitnessübungen für zu Hause. Ihre Blasenschwäche kann Sie davon nicht abhalten: Die ALWAYS Discreet Einlagen bei Blasenschwäche sind ultradünn für hohen Tragekomfort, anders als andere Einlagen mit dickem Absorbierungskern.