Jetzt ist es Zeit, zu handeln und Klimaschutzlösungen zu finden. Deshalb schraubt auch Procter & Gamble seine Klimaziele nach oben. Die kommenden zehn Jahren werden darüber entscheiden, ob und wie erfolgreich der Klimawandel sich eindämmen lässt. Jüngste wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen: Bisher bleibt die Welt hinter der erforderlichen Senkung der Treibhausgasemissionen zurück. Bis
2050 müssten die
CO2-Emissionen gegen Null sinken, damit die globale Durchschnittstemperatur nicht mehr als 1,5 Grad ansteigt. Damit das gelingt, will Procter & Gamble innerhalb der
nächsten zehn Jahre klimaneutral werden und seinen CO
2-Fußabdruck reduzieren.
P&G spart CO2-Emissionen ein und stellt auf 100 Prozent Ökostrom um
Vor allem das
Verringern von Treibhausgas-Emissionen steht bei der Klimastrategie von P&G im Vordergrund – und zwar bis 2030
um 50 Prozent. Dieses Ziel will das Unternehmen unter anderem mit der
vollständigen Umstellung auf Ökostrom aus erneuerbaren Quellen erreichen. Beschleunigt werden soll das Ganze durch zusätzliche
Wind-, Solar- und Geothermieprojekte. Diese Anstrengungen stehen im Einklang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Klimaforschung und sind auch über das Jahr 2030 hinaus vorgesehen. Damit will P&G dazu beitragen, den
globalen Temperaturanstieg einzudämmen.
Klimawandel bremsen: P&G treibt natürliche Klimaschutzlösungen weiter voran
Um die verbleibenden CO
2-Emissionen in den kommenden zehn Jahren auszugleichen und die
Geschäftsaktivitäten bis 2030 insgesamt CO2-neutral zu gestalten, wird sich P&G in einer Vielzahl von Projekten und für natürliche Klimaschutzmaßnahmen engagieren. Dabei arbeitet das Unternehmen mit
Conservation International und dem
World Wide Fund for Nature (WWF) zusammen. Diese Maßnahmen ermöglichen sinnvolle Nebeneffekte – im Naturschutz sowie mit Blick auf die Lebensgrundlagen in den betreffenden Regionen.
„Die Natur muss ein zentraler Bestandteil jeder Strategie zur Bekämpfung der Klimakrise sein“, sagt Dr. M. Sanjayan, CEO von Conservation International. „Die Forschung zeigt, dass wir unsere Klimaziele nicht erreichen können, wenn wir
für die CO2-Bilanz wertvolle Ökosysteme nicht schützen, wiederherstellen und pflegen. Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit Procter & Gamble zum Schutz der Natur – die damit verbundenen Investitionen sind ein Gewinn für die Menschen und für unseren Planeten.“
Diese Kooperationen hat P&G bereits beschlossen:
- Wiederherstellung des Regenwalds an der Ostküste Brasiliens zusammen mit dem WWF: Unterstützt die biologische Vielfalt und wirkt sich positiv auf den Wasserkreislauf sowie weitere lokale Umweltaspekte und die Ernährungssicherheit für die Menschen vor Ort aus.
- Wiederaufforstung und Aufwertung von Wäldern durch die Evergreen Alliance mit der Arbor Day Foundation: Die Allianz bringt Unternehmen, Gemeinden und Bürger zusammen und leitet entscheidende Maßnahmen in die Wege, um vom Klimawandel betroffene Gebiete und Existenzen zu unterstützen und Waldgebiete zu schützen. Allein in Deutschland werden 2021 in Zusammenarbeit mit dem Arbor Day Partner Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Landesverband Sachsen, 25.000 Bäume gepflanzt.
- Philippinisches Palawan-Schutzprojekt mit Conservation International: Das Projekt hat sich der Verbesserung und Wiederherstellung der Mangrovenwälder und gefährdeter Ökosysteme in Palawan verschrieben. Palawan ist weltweit das viertgrößte, nicht zu ersetzende Gebiet für einzigartige und bedrohte Wildtiere.
Weitere Projekte sollen folgen.
Vorreiter: So klimafreundlich sind P&G-Marken schon jetzt
Fünf Milliarden Menschen erreicht P&G mit seinen Marken täglich – und trägt deshalb auch eine große Verantwortung. Das Unternehmen möchte den Verbrauchern dabei helfen, ihren
CO2-Fußabdruck zu reduzieren und
Energie, Wasser und natürliche Ressourcen einzusparen. Darum schaut P&G auch auf die Ökobilanz seiner Produkte: „Wir wollen jeden Tag dazu beitragen, das Klima und die Umwelt zu schützen, indem wir einen
verantwortungsbewussten Konsum mit Produkten fördern, die effektiv und intuitiv sind und die dazu motivieren, den Alltag nachhaltiger zu gestalten“, sagte Virginie Helias, Chief Sustainability Officer von P&G.
Diese P&G-Marken nehmen dabei eine Vorreiterrolle ein:
Ariel und Lenor: energiesparend waschen
Der ökologische Fußabdruck eines Waschmittels entsteht nicht nur bei der Verwendung, sondern auch beim
Erhitzen des Wassers beim Wäschewaschen. Deshalb haben
Ariel und
Lenor Waschmittel mit hoher Effizienz bei niedrigen Temperaturen entwickelt und motivieren die Verbraucher auf diesem Weg auch,
Energie zu sparen. Das Ziel: Zukünftig sollen 70 Prozent der Waschladungen bei
niedriger Temperatur und damit energiesparend erfolgen. Schon rund
15 Millionen Tonnen CO2 konnten internen Schätzungen zufolge auf diese Weise seit 2015 eingespart werden.
Fairy: ressourcenschonend und effizient
Mehr Leistung bei
geringerem Energie- und Wasserverbrauch mit jedem Tropfen. Das Handgeschirrspülmittel
Fairy ist konzentrierter als herkömmliche Spülmittel. Mit seiner
überlegenen Fettlösekraft erlaubt Fairy den Verbrauchern, Geschirr auch
bei niedrigeren Temperaturen richtig sauber zu spülen. Allein die Senkung der Wassertemperatur von 50 auf 30 Grad spart Energie und kann den
CO2-Fußabdruck um die Hälfte reduzieren. Lesen Sie mehr über die
Nachhaltigkeit und Ökobilanz von Fairy!
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