Allerdings sollte berücksichtigt werden, dass ein zu früher Eintritt in die gemeinschaftliche Betreuung bei den Knirpsen auch Stress verursachen kann. In der Review von Vermeer und van IJzendoorn (2006) wurden neun Studien zusammengefasst, die nachweisen, dass Kindergartenkinder einen höheren Cortisolspiegel haben, als Kinder, die zu Hause betreut werden. Grund dafür sollen die oft stressvollen Interaktionen in einer Gruppe sein.
Aber woher wissen Sie nun, ob Ihr Kind schon bereit ist, diesen nächsten Schritt zu gehen? Finden Sie es jetzt mithilfe unserer Checkliste heraus!In article banner will be displayed here
Viele verwechseln die unterschiedlichen Möglichkeiten der Kinderbetreuung. Die entscheidenden Unterschiede zwischen Kindergarten und Kinderkrippe sind Alter und Betreuungszweck:
Während in der Kinderkrippe vor allem Kleinstkinder im Alter von 0 bis 3 Jahren betreut werden, öffnet der Kindergarten seine Türen für etwas ältere Kinder: Im Normalfall geht ein Kind zwischen 3 und 7 Jahren in den Kindergarten. Dort sollen die Kids nämlich bereits auf die Schule vorbereitet werden und lernen, wie man sich in einer Gemeinschaft verhält.
Unterscheiden sich zwei- und dreijährige Kleinkinder wirklich so stark? Eindeutig: ja! Klar entwickelt sich jedes Kind unterschiedlich schnell. Doch im Normalfall fangen Zweijährige gerade erst an, sich mit wenigen Worten zu artikulieren, während Kids, die gerade mal ein Jahr älter sind, schon ganze Sätze sprechen können.
Warum ist das so? Im dritten Lebensjahr läuft die Entwicklung von Sprache, Feinmotorik, Selbstständigkeit und Empathie auf Hochtouren. Das Kind ist oft aktiver denn je, möchte den Erwachsenen beim Abwasch, Tischdecken und anderen Alltagsaktivitäten helfen. Deshalb ist eine entsprechende Förderung während dieser Zeit enorm wichtig.Dieses eine Lebensjahr kann also ein Kleinkind stark prägen und auf die Gemeinschaft mit Gleichaltrigen im Kindergarten optimal vorbereiten. Wenn Sie also bei Ihrem Zweijährigen das Gefühl haben, es braucht noch ein wenig Zeit im gewohnten Umfeld, dann ist das völlig in Ordnung. Davon abgesehen nehmen die meisten Kindergärten ja sowieso erst Kinder auf, die das dritte Lebensjahr abgeschlossen haben.
Und wenn es dann mal soweit ist: Mit diesen Tricks meistern Sie und Ihr Schatz die Eingewöhnung in den Kindergarten mit links!Egal, ob Baby oder Kleinkind – Feuchttücher sind die Retter in sämtlichen Lebenslagen und gehören einfach zum Alltag dazu! Die Pampers Sensitive Feuchttücher sind nun um 15 Prozent stärker und besitzen eine superweiche Struktur, die eine sanftere Reinigung mit weniger Wischen ermöglicht.